Systematische Befundstrategien für fasziale & viszerale Läsionen

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In diesem Kurs sollen verschiedene Herangehensweisen bei der Befundung erlernt werden. Hierbei wird dem viszeralen bzw. faszialen Systemen eine besondere Bedeutung eingeräumt. Die Palpationsintensität ist häufig entscheidend. Auch hier stellt sich die Frage: Wo hat es angefangen und was ist an Störungen gefolgt?

Dafür werden in der Anamnese werden Key Words erlernt, somit wird eine Idee einer primären Störung im Körper deutlicher. Worauf wird infolge dessen der Schwerpunkt der Behandlung gesetzt?

Ohne Durchblutung gibt es keine normalen Körperfunktionen. In den anderen Kursen spielen die venösen und lymphatischen Stauungen eine Rolle. Bei diesem Kurs werden die Arterien betrachtet. Wie erkenne ich z.B. eine fixierte Aorta, die unklare LWS Schmerzen auslösen kann. Oder wenn im Bereich der Leise Probleme vorliegen, wird das Bein nicht genügend mit Sauerstoff versorgt und die physiologischen Bewegungen eines Beines sind nicht mehr perfekt.

In dem Kurs gibt fortlaufend querverweise zu den verschiedensten Krankheitsbildern, die durch Bewegungsverluste des Organsystems symptomatisch werden (Gallenkoliken, Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme, Probleme in den unterschiedlichen Wirbalsäulenabschnitten, Kopfschmerzen, Schwindel, Schulterschmerzen und viele weitere).

Fazit: Wir untersuchen in verschiedenen „Schnelldurchläufen“ die einzelnen Körperbereiche und Organa. Wir legen fest wo die Behandlung starten sollte! Wie die einzelnen Organe behandelt werden, lernen wir in den beiden anderen Kursen! Voraussetzungen: Sehr sinnvoll (aber nicht zwingend erforderlich) die Kurse Viszerale Techniken (OVO und OVU) von cf-seminare oder Kenntnisse in der viszeralen Osteopathie.